MAGAZIN-Filmkunsttheater Hamburg-Winterhude

 

 

Startet entspannt in den Sonntag mit dem Filmklassiker „Dirty Dancing“. 

Dazu gibt’s Kaffee (von den Coffee Unlimited) und Frühstückssnack – alles im Preis enthalten.

Ein kleines aber feines Rahmenprogramm rundet unseren Vormittag ab. 

Ta­ges­pro­gramm Pro­gramm­vor­schau Son­der­ver­an­stal­tun­gen

Heute, 14. Juni 2025

Samstag 14. Juni

  • 15:30

    Samstag, 14. Juni 2025

    Oslo-Stories: Träume

    Regie: Dag Johan Haugerud
    Darsteller: Ella Øverbye, Ane Dahl Torp, Selome Emnetu


    Johanne ist zum ersten Mal so richtig verliebt – und zwar ausgerechnet in eine ihrer Lehrerinnen. Damit sie ihre intensiven Gefühle nicht wieder vergisst, hält sie sie sorgfältig schriftlich fest. Ihre Mutter und Großmutter lesen die Texte und sind zunächst schockiert über deren ziemlich intimen Inhalt, erkennen aber bald ihr literarisches Potenzial. Während sie also über eine mögliche Veröffentlichung debattieren, müssen sich alle drei Frauen mit ihren unterschiedlichen Ansichten über Liebe, Sexualität und Selbstentdeckung auseinandersetzen.
    NO2024

    110 Minuten

    Alle Vorführungstermine

    Donnerstag 29. Mai 2025 16:00 Uhr – Kaffeeklatsch
    Sonntag 01. Juni 2025 15:00 Uhr
    Montag 02. Juni 2025 20:30 Uhr
    Freitag 06. Juni 2025 16:00 Uhr
    Samstag 14. Juni 2025 15:30 Uhr

Samstag 14. Juni

  • 18:00

    Samstag, 14. Juni 2025

    Oslo-Stories: SEHNSUCHT

    Regie: Dag Johan Haugerud
    Darsteller: Jan Gunnar Røise, Thorbjørn Harr, Siri Forberg


    Für zwei Schornsteinfeger (Jan Gunnar Røise und Thorbjørn Harr), die beide in monogamen heterosexuellen Ehen leben, gibt es durch verschiedene Situationen Anlass zum Überdenken ihrer eigenen Sexualität und Geschlechteridentität. Während einer von ihnen seine erste sexuelle Begegnung mit einem Mann hat, erscheint der andere sich selbst im Traum als Frau. Plötzlich muss er sich fragen, inwieweit die Blicke anderer auf ihn sein Selbstverständnis definieren und einschränken. Hat er vielleicht Teile von sich seit Jahrzehnten unterdrückt? Und auch David Bowie schaut im Schlummerland mal eben vorbei.
    NO 2025

    118 Minuten

    Alle Vorführungstermine

    Samstag 14. Juni 2025 18:00 Uhr
    Dienstag 17. Juni 2025 16:00 Uhr – Kaffeeklatsch
    Samstag 21. Juni 2025 16:00 Uhr
    Sonntag 22. Juni 2025 17:30 Uhr
    Freitag 27. Juni 2025 16:00 Uhr

Samstag 14. Juni

  • 20:30

    Samstag, 14. Juni 2025

    Black Bag

    Regie: Steven Soderbergh
    Darsteller: Michael Fassbender, Cate Blanchett, Tom Burke


    Die legendären britischen Geheimagenten George Woodhouse (Michael Fassbender) und seine Frau Kathryn (Cate Blanchett) stehen auf einmal im Zentrum eines politischen wie privaten Sturms, als Kathryn plötzlich des Landesverrats beschuldigt wird. Hintergrund ist eine streng geheime Software, deren Code geleakt wurde. Kathryn kommt anscheinend als potenzielle Täterin in Frage. Für George, der eigentlich sowohl seiner Frau als auch seinem Land bedingungslos treu zu sein glaubt, bricht in seinem Inneren ein erbarmungsloser Konflikt aus. Um die Wahrheit ans Licht zu bringen, fingiert er zusammen eine Dinner-Party, zu der er auch die anderen Verdächtigen einlädt. Während er in dieser Ausnahmesituation versucht, den Ursprung der heftigen Anschuldigungen gegen seine Frau aufzudecken, muss er entscheiden, wem seine Loyalität wirklich gilt – der Frau, die er liebt, oder dem Land, dem er geschworen hat zu dienen.
    US 2025

    93 Minuten

    Alle Vorführungstermine

    Donnerstag 12. Juni 2025 20:45 Uhr
    Samstag 14. Juni 2025 20:30 Uhr
    Dienstag 17. Juni 2025 20:45 Uhr
    Donnerstag 19. Juni 2025 18:30 Uhr
    Samstag 21. Juni 2025 21:00 Uhr
    Dienstag 24. Juni 2025 18:30 Uhr
    Donnerstag 26. Juni 2025 20:30 Uhr
    Samstag 05. Juli 2025 20:30 Uhr
Programmvorschau

Son­der­ver­an­stal­tun­gen

Sonntag 15. Juni

  • 10:30

    Sonntag, 15. Juni 2025

    Filmfrühstück im MAGAZIN: Dirty Dancing

    Das beliebte Filmfrühstück im MAGAZIN geht in die nächste Runde. Diesmal mit dem Kultfilm "Dirty Dancing“. Freu dich auf einen entspannten Start in den Sonntag mit Film, heißem Kaffee von Coffee Unlimited und einem leckeren Frühstückssnack (alles im Ticketpreis enthalten). Ein besonderes Extra diesmal: Unter allen Gästen verlosen wir einen Tanzkurs der Tanzschule "Die 2“!


    Francis „Baby“ Houseman ist ein Mädchen aus reichem Hause. Sie und ihre Familie verbringen die Sommerferien 1963 in Max Kellermans (Jack Weston) Hotel, wo Baby dem feschen Tanzlehrer Johnny Castle begegnet - seine Show lässt auch in ihr die Lust steigen, zu tanzen. Doch der Mambogott hat nichts übrig für verwöhnte Mädels aus der Oberschicht. Dann aber fällt seine Tanzpartnerin Penny wegen einer ungewollten Schwangerschaft aus und Baby bietet ihre Hilfe an. Nun soll sie im Schnelldurchgang die komplizierten Figuren des Mambos lernen. Das Paar kommt sich auch emotional schnell näher, muss auf seinem Weg aber diversen Problemen trotzen: eine Reihe von Diebstählen und die goldene Hotelregel, dass Personal und Gäste durch eine unsichtbare Linie voneinander getrennt bleiben müssen, machen Baby und Johnny zu schaffen...

    US 1987; R: Emile Ardolino; D: Jennifer Grey, Patrick Swayze, Jerry Orbach

    Alle Vorführungstermine

    Sonntag 30. März 2025 10:30 Uhr – AUSVERKAUFT - KEINE ABENDKASSE
    Sonntag 15. Juni 2025 10:30 Uhr

Dienstag 08. Juli

  • 16:00

    Dienstag, 08. Juli 2025

    Ostpreußen - Entschwundene Welt

    Ostpreußen – Entschwundene Welt ist eine Dokumentation für das Kino, ein Erzählfilm, der den Kinosaal als Fenster zu einer anderen Zeit braucht. Die Kinodokumentation ist ein reiner Kompilationsfilm. Es gibt keine Inszenierungen, keine Statements von Zeitzeugen oder Sachkundigen, keine Neudrehs. Die Dokumentation erzählt allein aus filmischen Quellen -und zu Beginn auch aus akustischen. Da über 80 Prozent der Aufnahmen von Amateuren stammen, erzählt Ostpreußen – Entschwundene Welt immer wieder auch biografisch.

    Nur zu Beginn unterbricht „Ostpreußen – Entschwundene Welt“ die Chronologie der Jahre. Denn die Dokumentation beginnt 1944 mit dem Drama des Untergangs und kann dabei – fast schon eine Sensation – auch auf Amateurfilme zurückgreifen. Wenn vom Untergang Ostpreußens im April 1945 in Gewaltorgien, dem ein fast völliger Bevölkerungsaustausch folgte, berichtet ist, beginnt die Dokumentation ihre subjektive Erinnerung an ein „in die Geschichte entschwundenes Land“. D 2025; R: Hermann Pölking; Sprecher: Peter Kämpfe, Heidi Jürgens ca.


    Ihre Vorbestellung wird zuerst an die hier angegebene E-Mail-Adresse geschickt. Bestätigen Sie bitte Ihren Reservierungswunsch durch einen Klick auf den Link in der E-Mail, damit Ihre Reservierung verbindlich wird. Sie bekommen anschließend eine weitere Mail mit der Bestätigung Ihrer Reservierung.

    Im europäischen Abseits gelegen, stammt die älteste filmische Quelle zu Ostpreußen aus dem Jahr 1912. Sie zeigt die Landung des militärischen Prallluftschiffs „Parseval 3“ in der Provinzhauptstadt Königsberg am 6. Juni an der Luftschiffhalle im Villenvorort Klein Amalienau. Nur 15 Sekunden lang ist eine Pathé Wochenschau aus dem Folgejahr, die Kaiser Wilhem II. beim Besuch der Jahrhundertausstellung 1913 in Königsberg zeigt. Erst der Erste Weltkrieg, in dem Ostpreußen als einzige deutsche Region zum Kriegsschauplatz wurde, liefert ab 1914 auch Aufnahmen, in denen die Wochenschauen mit den Kriegswirren auch beiläufig das Land zeigen.

    Ostpreußen hat mit den drei Ausnahmen Paul Lange, Erika Puchstein und Kurt Skalden keine Berufsfilmer gekannt. Zu Beginn der 1930er waren sie bereits nach Berlin übersiedelt. Was sie in ihrer damaligen Heimat an Dokumentationen und Kulturfilmen drehten, ermöglicht es, das Leben in den Regionen der Provinz ab der zweiten Hälfte der 1920er Jahre geografisch und sozial breit zu zeigen.

    Den Blick lenken vor allem Besucher, die zwischen 1926 und 1943 mit der Amateurkamera in die Provinz reisten. Die älteste Amateuraufnahme stammt von einem Industriellen aus Aschaffenburg. Er filmt 1926 auf 16mm Königsberg und die Samlandküste. Ab dann hat die Sammeltätigkeit drei Dutzend Stunden Film von Amateuren erschlossen.

    Das „Ostpreußen – Entschwundene Welt“ zu seinem Thema – die ehemalige preußische Provinz Ostpreußen, bis 1945 das östlichste Deutschland – überhaupt filmisch erzählen kann, ist das Ergebnis einer zwölfjährigen Recherche der Produzenten. Denn in den deutschen staatlichen Archiven gibt es wenig Material.

    Alle Vorführungstermine

    Sonntag 08. Juni 2025 15:00 Uhr
    Montag 09. Juni 2025 18:00 Uhr
    Sonntag 29. Juni 2025 11:00 Uhr
    Dienstag 08. Juli 2025 16:00 Uhr

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